1.    Ratsmitglied Zorn bemängelt die schlechte Akustik im heutigen Sitzungssaal. Das Gremium erachtet den Tagungsort als gut, regt ggf. schalldämpfende Maßnahmen an. Darüber hinaus bietet Herr Dr. Klimaschka an, sich über eine mögliche Nutzung der Räumlichkeiten des Leifheit-Campus zu informieren.

 

2.    Ratsmitglied Minor informiert sich über die verfügbaren Geschwindigkeitsmessgeräte. Der Verbandsgemeinde stehen drei Messgeräte zur Verfügung, wovon die Stadt Nassau ein Messgerät bis Ende Januar 2020 ausgeliehen hat. Dieses wird im Bereich der 30er Zone in der Windener Straße, Höhe Grundschule, eingesetzt werden. Der Vorsitzende bittet um Rückmeldungen aus den Fraktionen, an welchen Orten Messgeräte perspektivisch platziert werden sollen. Auch ist darüber zu entscheiden, ob es sich lohnt, ein eigenes Gerät anzuschaffen.

 

3.    Ferner erfragt Herr Minor den aktuellen Sachstand der Rampe am Friedhof Scheuern. Herr Liguori berichtet, dass die Bauverwaltung derzeit mit dem Behindertenbeauftragten prüfe, ob eine Umsetzung nach den Vorstellungen des Bauausschusses rechtlich möglich ist. Der Vorsitzende betont, dass nunmehr eine schnelle Realisierung wichtig sei.

 

4.    Ratsmitglied Wolfgang Spitz berichtet, dass die Landtagsabgeordnete Monika Becker sich wohl darum kümmere, dass in Nassau ein zweites Wartehäuschen am Bahnhof errichtet wird. Weitere bzw. offizielle Informationen liegen dem Stadtbürgermeister derzeit nicht vor.

 

5.    In Bezug auf die Baustelle „Am Eimelsturm“ regt Ratsmitglied Pebler an, dass künftige Baumaßnahmen im Innenstadtbereich mit den größeren Veranstaltungen in der Innenstadt (insbesondere Michelsmarkt, Weihnachtsmarkt, etc.), die eine geänderte Verkehrsführung nach sich führen, abzustimmen wären. So führe die fehlende Abstimmung und die eingerichteten Umleitungen zu chaotischen Verkehrszuständen in der Innenstadt.

 

6.    Ratsmitglied Weber erkundigt sich nach der Anbringung der Verkehrsschilder, die eine Durchfahrt von LKW’s durch die Innenstadt verbiete. Herr Liguori berichtet, dass entgegen ursprünglicher Aussagen keine Schilder vorhanden seien. Der zuständige Ausschuss für Stadtentwicklung werde dies nunmehr im Jahr 2020 als Beratungsgegenstand zu behandeln haben.